Die moralische Güte der Diskriminierung

Diskriminierung ist kein notwendiges Übel, sondern im Gegenteil moralisch gut gerade dann, wenn sie vermeidbar wäre.

Umgang mit Benachteiligung

Wenn Menschen zusammenkommen, um sich über Benachteiligungen auszutauschen, sind die angeblich Schuldigen niemals dabei - vermutlich arbeiten sie in dieser Zeit an der Verbesserung ihrer eigenen Situation.

Das andere Vorgehen gegen Gedankenverbrechen

Der Unterschied einer rechtsstaatlichen zu einer totalen Regierung besteht darin, dass erstere die Verbrechen an Gedanken ahndet.

Buchverlag oder Wahrheitsministerium?

Woher kommt eigentlich das aktuelle Bedürfnis, nur noch nicht-kontroverse Meinungen zu goutieren? Ich glaube, so war das mit Aufklärung, Menschenrechten und Pluralismus nicht gedacht.