Mittwoch, 29. Juni 2011

Ironie der Geschichte - Das notwendige Ende der Multi-Kulti-Gesellschaft

Die selbstverursachte Flutung der westlichen Gesellschaften durch archaisch fühlende, herrrschsüchtige Migranten wird, daran kann es keinen redlichen Zweifel geben, auf jeden Fall zum Ende der homo-links-grün-dominierten multikulturellen Gesellschaft führen.
Der eine, vor allem peinliche, Weg führt dabei über immer mehr islamophile Zugeständnisse geradewegs in die Scharia. Deutschland würde kampflos übergeben und dann - das ist vielleicht das einzig Positive (?) - könnten die progressiven Multi-Kulti-Träumer ihre Hölle auf Erden erleben, wenn sie nicht sowieso vorher gesteinigt würden.
Der andere Weg jedoch führt zur Rückbesinnung auf alte deutsche Tugenden. Wo die Nachkriegsordnung im Gleichschritt mit den medizinischen Errungenschaften und sozialpolitischen Weichenstellungen nichts wirklich Bedrohliches zum Fürchten mehr übrig ließ, wo spätestens 1968 alle Männlichkeit verteufelt wurde, wo das Ehrbare und Heroische ausnahmslos einer faschistischen Gesinnung zugeschoben wurde, verweichlichte und verweiblichte Deutschlands Bevölkerung zusehends. Denn die Frauen erreichten ihre 'Gleichstellung' nicht, wie ursprünglich mal gedacht, durch einen Akt der Selbstaufklärung, sondern in erster Linie durch das schlechte Gewissen der Männer und durch dadurch legitimierte Quoten zur Umverteilung von Macht und Verantwortung. Und schlussendlich produziert solch eine entmannte Gesellschaft, die den Krieg und den eigenen körperlichen Verfall weniger fürchtet als die soziale Isolation, automatisch Menschen, die ihren Selbsterhaltungstrieb besser mit Worten als mit Fäusten auszuschöpfen wissen.
Hier kommen jedoch die noch gewaltfähigen und gewaltbereiten Migranten ins Spiel. Denn dort, wo der Konsens und die gegenseitige Toleranz schon dadurch nicht erreicht werden können, weil die Gegenseite im wahrsten Sinne des Wortes nicht die gleiche Sprache spricht, und wo sich die Deutschen gleichzeitig noch nicht aufgegeben und abgeschafft haben, verursachen sie, die Migranten, eine soziale Rückkopplung. Die Leute, die angefangen haben zu befreifen, dass ihre Art zu leben bzw. ihr Leben selbst in Gefahr ist - im Gegensatz zu den Links-Grünen haben wir hier das erkannt -, werden ungeheuerliche Selbstheilungskräfte freisetzen, die im Extremfall wieder (?) im Faschismus enden, aber im günstigen Falle eine deutschland- und vielleicht sogar europaweite Selbstbesinnung und Selbstheilung in Gang setzen, so dass die einheimische Bevölkerung Ausländer genau so duldet wie Deutsche mit anderen Lebenseinstellungen, aber die dann nur solche Migranten im Land haben will und wird, wenn diese die gewachsene Kultur Deutschlands akzeptieren und nicht unsinnige Forderungen stellen, mit denen sie die Deutschen über das links-grün-anerzogene Scham- und Schuldgefühl gegen sich selbst aufwiegeln können.
Wenn also die kulturfremde Immigration nach Deutschland nciht länger als begrüßenstewerte Ideologie gepriesen bzw. als notwendig gegen den sogenannten Fachkräftemangel hingenommen wird, kann es dazu kommen, dass eine alte, neue Leitkultur (Abschaffung aller Frauen-, Migranten- und Behindertenquoten; weitreichendes Abtreibungsverbot; Vorrangstellung der heterosexuellen (Ehe-)Gemeinschaft; Zulassen von echtem Expertenwissen bei vorrangig technischen Fragen, z.B. Klimawandel, Gefahr der Atomkraft, S21; Steuersenkung statt Griechenlandhilfe; Subsidiarität statt EU-Zentralismus) entsteht und man nicht mehr schief angeguckt wird, wenn man außerhalb einer Fußball-WM ausruft: "Ich liebe Deutschland!"

Kommen wir dem Wald des Warmen Regens mit dieser Analyse der gesellschaftlichen Zustände eigentlich näher? - Kultur ist ein großes Krankheitssymptom, aber die kulturelle Selbstliebe des Menschen kann wenigstens eine Stufe sein auf dem Weg zur Liebe des Körpers und des Lebens!

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